Vorgelesen: Sebastian Fitzek : Der erste letzte Tag

Fitzek, Sebastian: Der erste letzte Tag – Kein Thriller. 2021 – 270 Seiten : Humor & Satire, Roman

Inhalt: Livius Reimer ist auf dem Weg nach Berlin, um seine Ehe zu retten, als sein Flug gestrichen wird. Seine einzige Möglichkeit noch pünktlich nach Berlin zu kommen ist, sich den letzten verfügbaren Mietwagen mit einer Frau zu teilen, um die er normalerweise einen großen Bogen gemacht hätte: Lea von Armin ist zu schräg, zu laut und zu ungewöhnlich. Schon kurz nach der Abfahrt lässt er sich auf ein ungewöhnliches Gedankenexperiment, welches sein Leben komplett verändern wird.


„Der erste letzte Tag“ ist der erste Roman von Fitzek, den ich gelesen habe und ich muss sagen, dass er einen tollen Humor hat, den man auch im Buch wiedererkennt. Man kann sich über die skurrilen Situationen, die die beiden erleben, in die man im normalen Leben nicht so einfach rutschen würde, kaputtlachen.


Die Message, die das Buch rüberbringt, finde ich super, nämlich dass man das Leben so genießen sollte, als wäre es der letzte Tag. Besonders schön ist auch das Nachwort des Autors: dort findet man alle Personen, die an dem Buch mitgearbeitet haben mit Bild, Name und deren Aufgabe.


Fazit: Für mich war es eines der besten Bücher, die ich seit langem gelesen habe und ich kann es nur jedem empfehlen, vor allem, da es sich durch die kurzen Kapitel sehr schnell lesen lässt.

(vorgelesen von Lea Möller)

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